Erwachsenenbildung im Alter |
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Großes Interesse beim Vortrag von Beatrix u Wolfgang Preininger im Gemeinderatssaal in Eisenerz. Die Themen Vorsorgevollmacht, Erwachsenenschutzrecht und Patientenverfügung waren für die zahlreichen Besucher zu wenig bekannt, hier konnte im Sinne einer wertvollen "Erwachsenenbildung im Alter" wichtige Informationsarbeit geleistet werden.
WIR FÜR UNS bedankt sich herzlich für die geduldige Beantwortung der offenen Fragen im Namen aller Besucherinnen und Besucher.
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Ramsauer Denkwerkstatt |
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Die „Ramsauer Denkwerkstatt“ zum Thema Freiheit war ein großer Erfolg, vor allem die workshops mit SchülerInnen von HAK und BORG , und die Texte zum Thema Freiheit, die von ihnen verfasst wurden, haben alle beeindruckt. Eine hochinteressante Podiumsdiskussion und die Lesung der Texte mit Wolfram Berger, begleitet vom Innerberger Tubaquartett waren ein weiterer Höhepunkt der „Denkwerkstatt“. WIR FÜR UNS dankt allen herzlich, die zum Erfolg beigetragen haben!
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Marhaba Bilder |
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Stadtgespräche am 23.09. 2015 - ein Resümee |
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Die von WIR FÜR UNS initiierten Stadtgespräche sind mittlerweile zu einem wichtigen Informationsaustausch über Eisenerz betreffende Aktivitäten, aber auch über Anliegen und Sorgen der Bürger geworden.
Diesmal waren die Hauptthemen die „Mobilitätskrise“ in der Region, und die Sorgen bezüglich einer adäquaten Gesundheitsversorgung . LR Jörg Leichtfried als Verantwortlicher für das Verkehrsressort wies darauf hin, dass die Mobilitätsprobleme in Zukunft wohl nur durch alternative Lösungen bewältigbar sein werden, Modelle für Kleinregionen gibt es bereits, es wird an uns liegen, ein für Eisenerz und Umgebung passendes und finanzierbares Projekt zu erstellen. WIR FÜR UNS wird in den nächsten Wochen weitere Informationen einholen , es gibt sehr gut funktionierende Modelle, das Rad muss nicht neu erfunden werden. Bezüglich der unbefriedigenden Nutzungsmöglichkeit des Xeis-Taxis aufgrund zu wenig Information versprach Frau Bürgermeisterin Holzweber mit den „Besitzern“ der Haltestellen ein Gespräch zu führen, wir werden die Sache nicht aus den Augen verlieren.
Meiner Einladung gefolgt waren auch Primarius Flicker und OA Kern vom LKH Eisenerz, wie auch Dr. Schweighofer von Seiten der Ärztekammer. Prim. Flicker betonte erneut, dass es nicht um Erhaltung des Krankenhauses gehe, sondern um ein funktionierendes Versorgungssystem, egal wo dieses angesiedelt sei. Für Irritation und Verwunderung sorgte die Aussage von Dr. Lamprecht, der meinte, die medizinische Versorgung im Raum Eisenerz sei besser als in Graz. Seine Ansicht, für Eisenerz würden zwei Hausärzte ausreichend sein, ist ausschließlich aus seiner Sicht nachvollziehbar.
Ein sehr emotionales Thema war „ Unser See – Ferienparadies ohne Infrastruktur“. Freilaufende Hunde, staubige Parkplätze, zu wenig Müllentsorgung, all das regt die Menschen auf, kann aber nur in Zusammenarbeit mit dem Grundbesitzer geklärt werden. Auf Anregung von Vizebürgermeisterin Anna Skender soll mit ihm ein Gespräch gesucht werden, um in der nächsten Saison besser gerüstet zu sein.
Zum Thema Jugendwohnungen gibt es nichts Neues, die bei den letzten Stadtgesprächen ausgemachte Kontaktaufnahme mit Carina Steidl von der WAG in Linz ist von Seiten der Stadtgemeinde bis dato nicht erfolgt.
Über die Pläne und Vorhaben der Stadtregierung für die kommenden Jahre war nichts zu erfahren, außer , dass Frau Bürgermeisterin Holzweber anmerkte, es werde das gemacht, was vor der Wahl versprochen worden war ……
Die Anfrage, ob die Gemeinde offiziell Veranstalter für das Herbstfest am 24. Oktober sein könnte – das Fest wird zur Gänze als Veranstaltung von Eisenerzern für Eisenerzer von Privaten organisiert und finanziert – wurde von Frau Bürgermeisterin Holzweber abgelehnt. Umso mehr freuen wir uns über alle, die mit uns gemeinsam daran arbeiten, dass es ein Erfolg wird und laden jetzt schon sehr herzlich dazu ein. Die nächsten Stadtgespräche im Innerberger Gewerkschaftshaus wird es im Februar 2016 geben.
Detailgespräche über die WIR FÜR UNS Flüchtlingsinitiative MARHABA, sowie Entwicklungen bezüglich neuer Mobilitätsmodelle werden von WIR FÜR UNS durchgeführt und entsprechend angekündigt.
DANKE AN ALLE die WIR FÜR UNS unterstützen, allen Widrigkeiten zum Trotz!
Christine Brunnsteiner |
Restauranttag - August 2015 |
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Der von WIR FÜR UNS organisierte Restauranttag am 16.8. wurde wieder zu einem vollen Erfolg, auch wenn uns das Regenwetter am Abend in die Häuser vertrieben hat. Alles, was unsere ehrenamtlichen Köche und Köchinnen zubereitet haben, wurde mit Begeisterung verspeist, nix ist übrig geblieben. Unsere fleißige Helferin Fritzi Amort hat ihre Eindrücke vom Genuß- Fest zusammengefasst, zu lesen unter Resümee. Aufgekocht wird wieder am 21.November, am nächsten Restauranttag!
Hier geht es zur Berichterstattung der woche.at http://www.meinbezirk.at/liezen/chronik/internationaler-restauranttag-d1446037.html
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2. Eisenerzer Stadtgespräche |
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Bei den 2. Eisenerzer Stadtgesprächen, initiiert von WIR FÜR UNS, standen sehr vielfältige Themen auf dem Programm.
Vor einem interessierten Publikum referierte Architekt und Ortsbildsachverständiger Norbert Frei über die Bedeutung des Ortsbildschutzes für eine lebenswerte Altstadt, das Thema Revitalisierung wurde dann auch zum Hauptthema des Abends. Von einigen Besuchern wurde thematisiert, dass viele Häuser in Privatbesitz nicht gepflegt werden, dass es desolate Fassaden und verschmutzte Schaufenster gibt, und von Seiten der Gemeinde diesbezüglich nichts dagegen unternommen werde. Bürgermeisterin Holzweber beteuerte erneut, dass es für die Gemeinde keine Handhabe gebe. Architekt Norbert Frei wies darauf hin, dass es aus dem Revi- Fonds Unterstützung gibt, die Gemeinde wurde aufgefordert, private Besitzer dahingehend zu informieren und ihnen bei Ansuchen behilflich zu sein.
In Bezug auf undurchschaubare Öffi- und Rufbus- Fahrpläne versprach Vize Christian Berger bis zu den nächsten Gesprächen eine annehmbare Lösung zu finden.
Herr Edler ( Bioenergie) referierte über die Preisgestaltung bei der Fernwärme , leider war auch diesmal niemand von Seiten der KELAG vertreten, die aufgrund ihrer Preisgestaltung ja das finanzielle Hauptproblem bei Fernwärme- Kunden darstellt .
Erfreuliche Initiative der WAG: Sie wird in einem Haus in der Fichtenstrasse Startwohnungen für Junge errichten, die Stadtgemeinde soll ihren Beitrag in Form eines Zuschusses, entweder für Fahrkosten oder Miete, leisten. Diesbezügliche Gespräche sind geplant.
Die Verschmutzung des Trofengbaches wie auch die Geschäftsruinen bei der Stadteinfahrt wurden angesprochen, Themen, die von der Stadtgemeinde behandelt und geklärt werden müssen.
Von Seiten der WIR FÜR UNS Freiwilligen wurde wieder die Säuberung des Nussengraben angekündigt, Unterstützung durch den Wirtschaftshof wurde zugesagt.
Die nächsten Stadtgespräche werden in der ersten Schulwoche, Mitte September , stattfinden. Von Seiten der Besucher wurde angeregt, dass sich dabei die neue Stadtregierung mit ihren Plänen für die kommenden 5 Jahre präsentieren soll. |
Info- Nachmittag zum Thema Sicherheit |
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Am 29. April fand im Büro von WIR FÜR UNS in der Rennerstrasse 1 in Eisenerz ein Info- Nachmittag zum Thema Sicherheit statt. Im Speziellen ging es um die Gefahr von Einschleichdieben, die sich durch Zeichen und Symbole an Türen oder Wänden untereinander verständigen, und damit anzeigen, wo leicht Beute gemacht werden könnte. Im Bereich Eisenerz und Umgebung sind an verschiedenen Türen derartige Zeichen aufgetaucht.
Über die Vermittlung von Inspektor Gerhard Stromberger hielt Gruppeninspektor Rebitzer einen Vortrag zum Thema Sicherheitsvorkehrungen, speziell für ältere Menschen. Auch wurde eine Liste von Symbolen und Zeichen gezeigt, auf die geachtet werden sollte.
Wichtigste Information für die mehr als 40 Interessierten: Sofort bei jedem Verdacht die Polizeinummer 133 anrufen, alle Anrufe werden vertraulich behandelt . Es wurde immer wieder betont, dass die Exekutive darauf angewiesen ist , dass Bürger aufmerksam sind, und sich melden, wenn sie verdächtige Personen oder auch Zeichen entdecken. Für alle Interessierten liegen im Büro von WIR FÜR UNS, wie auch in der Zweigstelle Eibenstrasse Info- Blätter mit den häufigsten Symbolen und Zeichen von Einbrecherbanden auf. WIR FÜR UNS stellt diese Information gratis zur Verfügung, unter dem Motto : WISSEN SCHÜTZT! |
ERÖFFNUNG DER WIR FÜR UNS ZWEIGSTELLE BEI DER WAG – EIBENSTRASSE |
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Wohnmodell Eisenerz - Berichterstattung in der Kleinen Zeitung |
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Restaurant-Tag 2015 |
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Am 15. November fand der Internationale RESTAURANT- DAY statt! |
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WIR HABEN ES VERSUCHT, UND ES IST GELUNGEN!
Der erste „Restaurant-Tag“ am 15.11. 2014 in Eisenerz war ein voller Erfolg!
Unsere WIR FÜR UNS- Mitarbeiter wurden für ihre Kochkünste belohnt: Die Waffeln von Anna waren eine Versuchung wert,die Flecksuppn von der Susi war die Sensation, die feinen Suppen von der Elli ein Genuss, von Elisabeths Gschnetzltn war viel zu wenig, Ratatouille und Coscous von Sultan Berndi gingen ebenso schnell weg wie die Palatschinken von Christine, Corinnas indisches Essen war ein absolutes, exotisches Ereignis, und Rudi´s Altstadtcafe in jeder Hinsicht bezaubernd. Alle Gäste waren begeistert und werden wiederkommen, beim nächsten „Restaurant- Tag“ am Sonntag, den 15. Februar 2015
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1. WIR FÜR UNS Flohmarkt |
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Der 1. WIR FÜR UNS Flohmarkt in der Fußgängerzone von Eisenerz , der gemeinsam mit der Werbegemeinschaft "Eisenerz aktiv" abgehalten wurde, war ein beachtlicher Erfolg. Bei strahlendem Sommerwetter wurde gehandelt, gekauft und verkauft. Schon im Herbst dieses Jahres soll es wieder einen derartigen Markt geben, bei dem wir nicht nur das kulinarische Angebot erweitern wollen . Wir danken allen Aktiven, die mit viel Engagement und Freude bei der Sache waren! Daraus kann sich ein gesellschaftlicher Fixpunkt entwickeln, durch den wieder mehr Leben in die Eisenerzer Altstadt gebracht wird.
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Wohnen im Alter |
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Die Veranstaltung zum Thema Wohnen im Alter am 11. Oktober im Roten Haus am Bergmannplatz war ein großer Erfolg und die Initialzündung für einen
Entwicklungsprozess, der vor allem auch für Eisenerz eine große Chance bedeuten könnte.
Dorette Deutsch referierte über das Wohnprojekt im italienischen Tiedoli und innovative Wohnmodelle für die ältere Generation, die in Deutschland bereits funktionieren. In der Diskussionsrunde mit LR
Hans Seitinger, DI Harald Bergmann in Vertretung von LH- Stellvertreter Schrittwieser, dem Ortsbildsachverständigen DI Norbert Frei, Dr. Gerd Hartinger von den GGZ Graz, Dorette Deutsch und Mag. Sauer vom Sozialministerium wurde die Idee angeregt, in Eisenerz ein Pilotprojekt in Anlehnung an Tiedoli zu versuchen, um einerseits bestehende, leer stehende Häuser entsprechend den Bedürfnissen alter Menschen zu sanieren, um damit andrerseits eine Belebung und Wiederansiedelung auch der Jungen in der Altstdadt zu erreichen.
In den nächsten Wochen wird, ausgehend vom Verein WIR FÜR UNS, mit den zuständigen Stellen Kontakt aufgenommen, um ein Konzept für dieses Pilotprojekt zu erstellen und die Möglichkeiten für eine Realisierung auszuloten. Wir werden über den Fortgang der Gespräche informieren.
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Eisenerz in Bewegung, ein echtes Erlebnis! |
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Das Ziel war, Eisenerzer SportlerInnen eine Bühne zu geben, und auch zu zeigen , welch außerordentliche Leistungen Trainer und Betreuer – sehr oft in ihrer Freizeit – zum Wohl der Jugend bringen.
WIR FÜR UNS und das „Bewegungsland Steiermark“ veranstalteten also gemeinsam ein Fest, und mehr als 130 Mitwirkende zeigten einem begeisterten Publikum ihr Können.
Die Judokas eröffneten mit einer beeindruckenden Präsentation, Badminton, Kickboxen, Stepaerobic , aber vor allem die zum Teil akrobatischen Vorführungen der SchülerInnen von Sporthauptschule und Borg ernteten Beifallsstürme.
Ein Fußballspiel der WSV –Altherren zeigte, dass Sport Generationen übergreifend wichtig und ein echter Jungbrunnen ist , dass die Herren auch an „ Zumba“ teilnahmen und ihr rhythmisches Talent unter Beweis stellten, war einer der Höhepunkte des Sportfestes.
Das Jugendrotkreuz gab „Erste Hilfe“- Nachhilfe, die Feuerwehr eine Übung mit der Möglichkeit, ungeahnte Höhen zu erklimmen, es gab Würstel und Mehlspeisen und genug zu trinken für die schwitzenden Aktiven und die sitzenden Zuschauer, alle waren am Abend müde und zufrieden, auch die Hauptverantwortlichen Eva Zagorz, Heinz Koch und Christine Brunnsteiner.
Der Reinertrag des Festes kommt dem Schulsport- Förderverein zugute, der Carports für jene Busse errichten will, die die SportlerInnen zu den Sportstätten bringt…..und so kam und kommt alles dem Sport zugute. Eisenerz hat sich des Titels „Sportstadt“ einmal mehr als würdig erwiesen.
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Gemeinsam gehen! |
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Und das in der schönsten Natur, bei strahlendem Frühlingswetter. Unser Wandertag am 9. Mai der Eisenerzer Ramsau wurde ein voller Erfolg, WIR FÜR UNS und das Sozialfestival TU WAS- DANN TUT SICH WAS haben eingeladen, und rund hundert Wanderfreudige sind der Einladung gefolgt. Besonders gefreut haben wir uns über die Teilnahme der Lebenshilfe Trofaiach, das Betreute Wohnen Hieflau war ebenso vertreten wie Gäste aus Graz, Öblarn und Liezen, aus der Weststeiermark , die WIR FÜR UNS Sängerinnen und außerdem noch einige, wenn auch wenige EisenerzerInnen. Die Hartl-Musi hat für eine beschwingte musikalische Begleitung gesorgt, wir haben gesungen, gegessen und getrunken und den Tag im Gasthaus Pichlerhof ausklingen lassen. Alle, die ganz Kleinen wie die schon länger Großen, haben sich wohl gefühlt, und wir werden nächstes Jahr wieder „gemeinsam gehen“, so wie es unserer Idee eines gemeinschaftlichen Lebens der Generationen entspricht.
Das Team von WIR FÜR UNS dankt allen, die mitgeholfen haben, diesen Tag zu einem echten Feiertag werden zu lassen!
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WIR FÜR UNS - Jahresrückblick 2012 |
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Nach den ersten 2 Jahren unserer Tätigkeit im Rahmen des Vereines WIR FÜR UNS hat uns das Jahr 2012 aus vielerlei Hinsicht besonders gefordert. Aufgrund der Tatsache, dass die finanzielle Unterstützung der beiden Büromitarbeiterinnen durch das AMS nicht mehr möglich war, und auch die Förderungen durch das Land Steiermark gekürzt wurden, mussten strukturelle Veränderungen vorgenommen werden.
Eine Folge der Einsparungsmaßnahmen war leider, dass wir weniger als in den letzten beiden Jahren in der Steiermark unterwegs sein , und unser Hauptanliegen, direkt bei den Menschen für Bürgerengagement und Ehrenamt zu werben, nicht mehr in dem Maße verfolgen konnten, wie es wünschenswert und sinnvoll wäre. Das ist vor allem deshalb bedauerlich, weil im Jahr 2012 des „Aktiven Alterns und der Solidarität zwischen den Generationen“ ein vermehrtes Engagement in vielen Bereichen sogar von höchster Ebene eingefordert wurde. Als eine der österreichischen „Botschafterinnen“ für dieses Jahr wäre es mir ein großes Anliegen gewesen, das schon vor einem Jahr geplante Symposium „ Altern in Europa“ 2012 durchführen zu können, wofür aber das Budget von WFU nicht annähernd ausgereicht hätte und Sponsoren leider nicht zu finden waren (bedauerlicherweise wurde es auch durch die Sinnstifter im Rahmen des TU-WAS- Festivals nicht finanziell gefördert, wofür ich eigens ein Konzept erstellt hatte).
Dennoch haben wir auf kleinerer, regionaler Ebene viel erreicht.
Wir haben, nach Wegfall der Volkshilfe-Pflegestammtische, damit begonnen, mit einer Pflegeexpertin einen Informationsnachmittag für pflegende Angehörige einzurichten und werden das auch im Jahr 2013 fortsetzen. Wir unterstützten die Aktion des Roten Kreuzes( Österreich-Tafel), indem wir abgelegen wohnenden Mindestrentnern die Gelegenheit gaben, gratis Waren mittels Gemeinschaftstaxi abholen zu können, mittlerweile gibt es eine kostengünstige Lösung mit öffentlichen Verkehrsmitteln.Äußerst bewährt hat sich das „WFU- Zsammsingen“, bei dem sich einmal monatlich Menschen aus der Region ( nicht nur Eisenerz) treffen, um zu singen, zu plaudern und , vielfach auch, um an einem Nachmittag der Einsamkeit zu entkommen. Uns geht es nicht um die Perfektionierung des Chorgesanges, sondern um die Freude am gemeinsamen Singen zu pflegen. Auch „Nur - Zuhörer“ sind uns herzlich willkommen.
Das alles passiert neben unserer Hauptarbeit : Vermitteln von Hilfsdiensten und Pflegepersonen, Suchen von Begleitern für demente Menschen ( ein immer größer werdender Bedarf) und Lernaufsicht-und Hilfe für Kinder. Diesbezüglich sind wir seit nunmehr fast 3 Jahren Steiermark weit tätig und erfreulicherweise auch in den meisten Fällen erfolgreich. Besuchsdienste für einsame alte Menschen zu finden ist mittlerweile unsere Hauptaufgabe geworden.
Im Rahmen des WFU- Veranstaltungsprogrammes konnte ich unter dem Titel „Mut und Toleranz“ interessante und bekannte Persönlichkeiten ( Günther Zgubic, Wolfgang Pucher, Soleiman Ali, Christine Anderwald) zu Gesprächen in den Kammerhof einladen. Daraus haben sich wichtige Denkanstöße in Richtung Bürgerengagement und Zivilcourage ergeben.
Die WFU- Gesundheitstage zu den Themen Krebs ( Prof.Samonigg/Andritsch) Alterserkrankungen (Prof. Saurugg/ Doz.Dusleag ) und Kinder-und Jugendgesundheit (Prof. Kerbl), bei denen sich auch die entsprechenden Selbsthilfeorganisationen präsentieren konnten, wurden von Interessierten der gesamten Region Eisenstraße angenommen.
Ein gelungenes Beispiel für funktionierendes Bürgerengagement ist die Initiative „ Eisenerzer Krippenweg “ geworden. Nach einem guten Anfang mit der Ausstellung von 70 Krippen in 40 Auslagen während der Adventzeit 2011 wurde Eisenerz 2012 zur ersten „ Krippenstadt“ in der Steiermark. In den 4 Adventwochen in der Altstadt wurde zusätzlich jeweils am Mittwoch eine feierliche Adventstunde für Einheimische und Gäste geboten . WFU fungierte nicht nur als Sponsor, sondern auch wieder als Zentrale für alle Ehrenamtlichen, die sich in den Dienst dieser Idee stellten. Natürlich wird es die „Krippenstadt Eisenerz“ auch im Jahr 2013 geben!
Besonders erfreulich ist es , dass WIR FÜR UNS Matura- Schülerinnen der HAK Eisenerz Einblick in unsere Arbeit geben konnte, was zur Folge hat, dass wir ein Projekt in Auftrag gegeben haben, in dem unter anderem erhoben wird, welche Rolle Senioren, die ehrenamtlich tätig sind, im Bereich des Tourismus spielen oder spielen könnten. Die Ergebnisse werden Anfang 2013 zur Verfügung stehen und auch für unsere weitere Arbeit von Bedeutung sein. Wichtig ist vor allem der Aspekt, dass dabei generationenübergreifend gearbeitet wird, und die Jungen ein Gefühl für die Kompetenzen der Älteren bekommen.
Auch diesmal war der WFU- Advent im Kammerhof ein Höhepunkt unseres Veranstaltungsjahres. Stimmungsvoll, festlich aber Dank der Kindergartenkinder auch sehr fröhlich wurde am 30.11. die Adventzeit eingeläutet.
Gemeinsam mit der BHAK Eisenerz fand am 17.12.eine WFU-Veranstaltung im Rahmen der Leseförderung des Landes Steiermark statt. „ Lesen fürs Leben“ zum Thema „ Arbeit“. Für die Schüler eine Anregung, selber zu lesen, Texte zu schreiben und diese am 30.1. 2013 im Rahmen der Lesereise in Kapfenberg zu präsentieren. Mehr zu dieser Initiative unter www.leseoffensive.st
WIR FÜR UNS ist mittlerweile eine fixe Größe im Sozialbereich geworden, und wir versuchen, mit unserer Arbeit jene Bereiche abzudecken, die von offiziellen Hilfsdiensten und Organisationen nicht abgedeckt werden können. Besonders auch die Veranstaltungen tragen dazu bei, Kontakte zwischen den Generationen zu knüpfen und so das gedeihliche Zusammenleben zu fördern.
In diesem Sinn werden wir auch im Jahr 2013 weiterarbeiten, und ich bedanke mich ausdrücklich für die Wertschätzung unserer Arbeit von Seiten der Fördergeber, vor allem aber bei zahlreichen Freiwilligen in der ganzen Steiermark, die zu schneller und unbürokratischer Unterstützung Hilfesuchender bereit sind.
Mit Vorfreude und Zuversicht sehen wir den Aufgaben entgegen, die das Jahr 2013 bringen wird. Frei nach dem Motto:
Und ist der Hang auch noch so steil, ein bisserl was geht alleweil!
Christine Brunnsteiner, Obfrau WFU |
„Mut und Toleranz“ |
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Sehr erfolgreich waren die ersten beiden Veranstaltungen zum Thema „Mut und Toleranz“. Für Interessierte gibt es die Möglichkeit Mitschnitte der Veranstaltungen zu erwerben. Bestellungen im Büro von WIR FÜR UNS unter
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Preis pro CD 10€ |
Bilanz unserer Vereinsarbeit im Jahr 2011 |
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Die Einführung eines monatlichen WFU Stammtisches im Kammerhof in Eisenerz hat sich gut bewährt, sehr unterschiedliche Anliegen und Probleme kommen auf den Tisch, Hilfesuchende und jene, die Unterstützung geben können, finden somit eine Möglichkeit, direkt in Kontakt miteinander zu treten. Durch eine gute Vernetzung mit Vereinen, Institutionen und der Gemeinde Eisenerz gelingt es immer öfter, schnelle und für alle praktikable Lösungen zu finden.
Ein Stammtisch am 10. November in Graz hat gezeigt, wie groß vor allem in der Anonymität der Großstadt das Bedürfnis ist, Ansprechpartner für die unterschiedlichsten Probleme zu finden. Die Vernetzung mit bestehenden Initiativen muss verbessert werden.Eine Fortsetzung im nächsten Jahr ist geplant.
Außerdem werden wir 2012, das internationale Jahr des „Aktiven Alterns“ dazu nutzen, um Steiermark weit WIR FÜR UNS Stammtische ins Leben zu rufen, um vor Ort rasch und unbürokratisch Angebot und Nachfrage zusammen führen zu können.
Unser großes Anliegen, die Menschen zu Engagement auf welchem Gebiet auch immer zu bewegen, gelingt in vielerlei Hinsicht, obwohl es noch sehr viel Kapazitäten gäbe, die (noch) nicht genutzt werden können. Ein positives Beispiel ist die Initiative „ Der Eisenerzer Krippenweg“, bei dem (während der Adventzeit und bis Dreikönig) in der Eisenerzer Altstadt Krippen zu sehen sind, die von den Krippenfreunden zur Verfügung gestellt werden. Mit viel Liebe und Engagement wurden die Auslagen dekoriert und damit der Stadt und uns allen ein Geschenk zur Weihnachtszeit gemacht. Damit ist die Idee von WIR FÜR UNS – im Sinne der Allgemeinheit bürgerschaftlich aktiv zu werden- auf vorbildliche Weise dokumentiert.
Wichtig ist es uns auch, mit Veranstaltungen zu Diskussion und Gedankenaustausch anzuregen. Das „ Kammerhof-Philosphikum“ zum Thema „Vergessene Tugenden“ wurde zu einem echten Publikumserfolg. Caritasdirektor Franz Küberl, Prof. Helmut Konrad, Werner Gregoritsch und Josef Zotter waren zu Gast und sprachen über aktuelle Themen unserer Zeit im Kontext mit alten Werthaltungen. Josef Zotter lud darüber hinaus zur Freude der Besucher auch noch zur Schokoladen- Verkostung ein.
Fotos: Siegi Gallhofer
Ein Höhepunkt im Veranstaltungsprogramm war ein Lese-und Gesprächsabend mit Erika Pluhar. Die Künstlerin begeisterte das Publikum und freute sich sichtlich über den zahlreichen Besuch und vor allem auch über den von LH Franz Voves und seiner Gattin, mit denen sie eine langjährige Freundschaft verbindet.
Fotos: Siegi Gallhofer
Der diesjährige „ Bergmännische Advent“ am 25.11. rundet die WIR FÜR UNS- Veranstaltungsreihe für das Jahr 2011 ab. Unter Mitwirkung von Musikanten und Sängern, und den „ Eisenerzer Wichtelkindern“ soll eine fröhliche Einstimmung in den Advent gelingen. Der Reinerlös der Veranstaltungen wird Eisenerzern zu Gute kommen, die Unterstützung brauchen.
Wir bedanken uns auf diesem Weg bei allen Helfern in der Steiermark, die bisher mit WIR FÜR UNS in Kontakt getreten sind, die sich in unterschiedlicher Weise ehrenamtlich betätigen, und damit einen wesentlichen Beitrag leisten, um unser aller Leben schöner, wärmer und glücklicher zu machen. Es braucht dazu keine besonderen Fähigkeiten, außer Hinschauen, Zuhören und Zeitnehmen. Dann kann das Leben gelingen und auf beiden Seiten werden Lebensfreude und Zuversicht wachsen!
Christine Brunnsteiner/ Obfrau WFU |
WIR FÜR UNS |
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war im vergangenen Halbjahr 2011 viel auf Reisen durch die Steiermark. St. Sebastian/Mariazell , Weißkirchen/ Judenburg, Zeltweg, Leitersdorf, Leoben, St. Nikolai/ Draßling, Graz-Mariatrost, Altaussee, Gratwein, Weiz und Aflenz waren nur einige Stationen unserer Informationstour.
Bei den Präsentationen unserer Arbeit erleben wir vor allem, dass der Bedarf an Menschen, die sich in den Dienst der Gesellschaft stellen und Verantwortung für ihre Mitmenschen übernehmen, immer grösser, und die Vereinsamung, vor allem, aber nicht nur der älteren Menschen, immer dramatischer wird. Funktioniert die pflegerische Versorgung in den meisten Fällen recht gut, mangelt es aber immer häufiger an „seelischer“ Betreuung.
Wir suchen also vermehrt „Lebensbegleiter“, Menschen, die einen Teil ihrer Freizeit anderen widmen, mit ihnen spazieren gehen, handarbeiten und vor allem, Ansprechpartner für alle Lebenslagen sind. Dazu bedarf es keiner speziell ausgebildeter Experten, es braucht Menschen mit Herz und Gefühl füreinander.
Unseren Standort Eisenerz wollen wir in Zukunft mehr und mehr zu einem „Kompetenzzentrum“ für Bürgerengagement und auch den großen Bereich „ Altern und Alter“ machen, steht uns doch seit 1. Juli der „Kammerhof“ als exclusiver Veranstaltungsort zur Verfügung, der sich mit seinen Räumlichkeiten auch für Kurse , Seminare und Tagungen bestens eignet.
Den offiziellen Start machte am 1. Juli ein „Danke-Fest“ für die ehrenamtlichen Müllsammler in Eisenerz, die wesentlich dazu beitragen, dass Einheimische und Gäste nicht nur eine einmalige Naturkulisse , sondern auch eine saubere Umwelt rund um die Bergstadt Eisenerz genießen können.
Am 28. Juli wird es den ersten WIR FÜR UNS –Stammtisch im Kammerhof in Eisenerz geben, mit dem Ziel, einen unverbindlichen Treffpunkt zu schaffen, einfach, weil, wie wir wissen „ beim Reden die Leut´zsammkommen“. Stammtische dieser Art kann es, so Interesse besteht, in Zukunft überall in der Steiermark geben.
Wir freuen uns auf Anregungen und Ideen, die wir gerne bei unseren monatlichen Stammtischen besprechen werden. Beim Eisenerzer WIR FÜR UNS- Stammtisch sind uns Gäste von nah und fern herzlich willkommen!
28. Juli, 17.30-20.00 Uhr Kammerhof Eisenerz/ Eintritt frei |
Bilanzveranstaltung von WFU für 2010 |
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Am 2.12.2010 präsentierte WIR FÜR UNS eine Bilanz der Arbeit in diesem Jahr.
Im fürstlichen Ambiente des Kammerhofes in Eisenerz gab die Obfrau Christine Brunnsteiner einen Rückblick auf die sehr vielfältige Aktivitäten der Plattform WIR FÜR UNS, auf Erfolge und Schwierigkeiten bei der Vernetzung von Angebot und Nachfrage ehrenamtlicher Tätigkeit, und gab einen Ausblick auf das internationale Jahr des Ehrenamtes 2011, in dem sich WIR FÜR UNS vor allem für eine breite mediale Information über die Möglichkeit ehrenamtlicher Tätigkeit einsetzen wird. Ziel ist es, auch weiterhin in allen steirischen Regionen in Kooperation mit den Gemeinden die Aktivitäten des Vereines bekannt zu machen, und in persönlichen Gesprächen für die Idee einer solidarischen Gesellschaft zu werben.
Dr. Elisabeth Andritsch, Obfrau- Stellvertreterin von WIR FÜR UNS, erläuterte in ihrem Vortrag, wie wichtig und erfüllend es für den Einzelnen ist, sich für Andere zu engagieren, nicht nur aus sozialpolitischer Notwendigkeit, sondern um sich psychisch und emotional als wertvoller Teil einer Gesellschaft zu verstehen. Dass ehrenamtlich tätig zu sein nicht nur ein gutes Mittel gegen Einsamkeit ist, sondern der Wissenschaft zufolge auch das Lustzentrum stimuliert, war für die meisten Zuhörer neu, sollte aber vielleicht Anlass werden, es mit freiwilligem Engagement einmal zu versuchen…..
Der Protektor und Förderer der Initiative WIR FÜR UNS, Landeshauptmann Mag. Franz Voves bekräftigte die Bedeutung eines sinnstiftenden Bürgerengagements, das dem politischen System nicht nur viel Geld erspare, sondern die Bürger zu verantwortungsbewusstem und rücksichtsvollem Handeln ermutige, das letztlich allen Generationen zu Gute kommt. Der Landeshauptmann sagte dem Verein WIR FÜR UNS auch in Zukunft seine volle Unterstützung zu, um den Weg für ein geglücktes Miteinander von Jung und Alt zu ebnen.
Anschließend wurde gemeinsam gegessen, gesungen und zur Musik des legendären „Scotch Quintett“ mit Begeisterung getanzt, wobei der Landeshauptmann einmal mehr unter Beweis stellte, dass er auch musikalisch den richtigen Ton zu finden weiß.
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WIR für UNS hat zum Projektstart und zur Büroeröffnung am 20.01.2010 eingeladen |
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Eröffnung durch Landeshauptmann Mag. Franz Voves
Grußworte von Soziallandesrat Siegfried Schrittwieser
Begrüßung durch Impuls Styria Geschäftsführerin Mag. Barbara Bellowitsch
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Projektpräsentation von Christine Brunnsteiner |
Podiumsdiskussion „Ich für mich oder wir für uns?“
Es diskutierten:
Mag. Ulrike Buchacher – Bezirkshauptfrau, Bezirkshauptmannschaft Judenburg
Dr. Erika Horn – Pionierin der Hospizarbeit und der Erwachsenenbildung
DDr. Michael Lehofer – Ärztlicher Direktor des LSF Graz
Dr. Francesco Madeo – Biochemiker, Alternsforscher und Autor |
Segnung der Büroräumlichkeiten durch Bischof Dr. Weber
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Im Anschluss an die Veranstaltung fand ein geselliger Gedankenaustausch bei Buffet und musikalischer Untermalung durch die steirische Blås, die Hartl Musi und die Almhütten Sänger statt.
Bilder der Büroeröffnung vom 20.01.2010
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